ALFRED EIBER

Bayerischer Grenzpolizist // Zeitzeuge // Fotograf // Buchautor

Neuauflage meines Buches


"Hof - Das Tor zur Freiheit"

Die ersten 2.000 Exemplare meines Buches sind bereits ausverkauft. 

Es war in Bayern und ganz Deutschland, vor allem aber in Oberfranken, Sachsen und Thüringen sehr gefragt. Auch international bestand großes Interesse: "Hof - Das Tor zur Freiheit" wurde nicht nur in Frankreich, Luxemburg und Finnland gelesen, sondern auch in den USA. So wird es u.a. auch an der Universität Atlanta zur Unterstützung von wissenschaftlichen Arbeiten verwendet.

Die neue Auflage (wieder 2.000 Stück) ist  seit Mai 2019 in allen Buchhandlungen und bei Amazon erhältlich. 

Inhalt

Mit meiner "Zeitreise durch die jüngste deutsche Geschichte" möchte ich die besondere Situation der Stadt Hof und des Landkreises Hof in Erinnerung rufen. Hof war durch seine zentrale Lage mitten in Deutschland und unweit der deutsch-deutschen Grenze von der jüngsten deutschen Geschichte besonders betroffen. Die Stadt war für Millionen von Vertriebene, Flüchtlinge und Heimkehrer das Tor zum Westen - das Tor zur Freiheit.

Als "Sachbearbeiter Grenze" der ehemaligen Grenzpolizeiinspektion Hof habe ich die Grenze wie kein anderer erlebt und sorgfältig dokumentiert. In meinem Buch erzähle ich vom einstigen, fast unüberwindbaren Bollwerk Grenze, zeige eine Fülle eindrucksvoller Fotos und berichte von interessanten Ereignissen sowie geglückten aber auch tragischen Fluchtfällen. 

Gerade im Raum Hof sind viele DDR Bürger unter Einsatz ihres Lebens in den freien Westen geflüchtet. Vor allem die spektakuläre Ballonflucht brachte Hof in die Weltpresse. Geschichte geschrieben hat Hof aber nicht nur nach dem Krieg, als Millionen Ostbürger nach Hof strömten, sondern auch in den folgenden Jahren. 

1989 fegte die friedliche Revolution der DDR Bürger die DDR hinweg. Aus der Prager Botschaft brachten 14 Sonderzüge über 13.000 Flüchtlinge nach Hof. Die Stadt Hof und ihre Bürger meisterten die Betreuung bravourös. Dann kam der 9. November - ein historischer Tag. Die DDR öffnete ihre Grenzen und Hof sowie die Region wurden von einer Trabi-Welle überschwemmt. Die Innenstadt von Hof war in diesen Tagen eine Fußgängerzone mit bis zu 120.000 DDR-Bürgern am Tag. Die Freude der Menschen aus Ost und West über das nahezu Unfassbare war grenzenlos.

Lassen sie sich begeistern von der einmaligen und lebensnahen Zeitreise durch die jüngste deutsche Geschichte. 

Das Buch ist mit der ISBN-Nr. 978-3-942668-36-1 für EUR 17,90 im Buchhandel, beim Verlag Heinz Späthling sowie bei Amazon erhältlich. 

 

Vorschau Buchcover

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Am 1.10.2019 hatte der Bayerische Landtag zur Festveranstaltung „30 Jahre Grenzöffnung“ in den Festsaal der Hofer Freiheitshalle eingeladen. Landtagspräsidentin Ilse Aigner erinnerte an die besondere Rolle der oberfränkischen Stadt Hof am Beginn des historischen Prozesses der deutschen Wiedervereinigung.
In Gesprächsrunden kamen Zeitzeugen, politische Akteure und Vertreter der Hilfsorganisationen zu Wort. Sie alle blickten zurück auf diese bewegenden Tage der deutsch-deutschen Geschichte und erinnerten aus eigener Anschauung an das Geschehene. Bei dieser Gelegenheit konnte ich unserer Landtagspräsidenten mein Buch überreichen.


Bericht in der oberfränkischen Polizeizeitung "Tristan", Ausgabe 03/2019, vom Polizeipräsidium Bayreuth


 

 

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Leserbriefe

Wolfgang Friedrich aus Nürnberg schreibt:

Ein herzliches Grüß Gott aus Nürnberg, Herr Eiber,
ich möchte das Buch nicht bestellen, da ich es bereits zu meinem Geburtstag erhalten habe. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und es wurden zahlreiche Erinnerungen an meine Hofer Zeit und an meine zahlreichen Grenzbesuche während meiner Jugendzeit bis zum Abi im Jahr 1981 geweckt. Viele Details waren mir bekannt, aber einige auch nicht, die ich erst durch Sie erfahren habe. Ich hatte 1989 das Glück, dass ich stets an den Wochenenden bei meinen Eltern in Hof zu Besuch war, an denen sowohl die Grenze von Ost nach West als auch von West nach Ost geöffnet wurde. Das waren schon ergreifende Momente. Leider ist dann später von der großen Euphorie der Wiedervereinigung  einiges durch die Alltagsprobleme dieser Zeit kaputtgegangen. Deshalb ist es gut, dass Sie dieses Buch geschrieben haben, um sich nochmals an diese geschichtliche Zeit zu erinnern und zu sagen, dass es toll ist, dass wir wieder ein einig Deutschland sind - egal, ob mit oder ohne blühende Landschaften. Herzlichen Dank für Ihr Buch und vielleicht sehen wir und ein Mal in Hof - spätestens jedoch zur Grenzfahrt am 21.10.2017.  Ich freu mich schon. Herzliche Grüße in meine Heimat.

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